Es ist schon viel erreicht, und es gibt noch viel zu tun – das ist der deutliche und motivierte Tenor der „Fachtagung zu Chancen & Grenzen der Jugend(sozial-)Arbeit mit jungen Geflüchteten“ am 7. Februar 2019 in der Stadthalle in Mülheim an der Ruhr. Eingeladen sind alle interessierten Mitbürgerinnen und Mitbürger.
Die Aufregung um die Ankunft der Geflüchteten hat sich ein wenig gelegt, die Menschen sind da, auch die jungen – und jetzt? „Wir schaffen das!“ hat Bundeskanzlerin Angela Merkel mit Nachdruck gesagt. Sie hatte Recht – aber wer schafft „das“ denn? Und wie schafft „man“ das? Fünf Organisationen und zahlreiche Kooperationspartner haben sich dieser neuen und wachsenden Aufgaben angenommen und stehen den jungen Geflüchteten in Sachen Ankunft, Information, Integration und Bildung zur Seite.
Am 7. Februar 2019 wird bei der ersten „Fachtagung zu Chancen & Grenzen der Jugend(sozial-)Arbeit mit jungen Geflüchteten“ in der Stadthalle in Mülheim an der Ruhr diskutiert und sich ausgetauscht, einander motiviert und miteinander geplant und interagiert – politisch, organisatorisch und emotional.
Das Tagungsprogramm ist hier einsehbar: https://machform.agot-nrw.de
Politische Unterstützung für das herausragende Engagement gibt es auch. Neben dem Oberbürgermeister der Stadt Mülheim wird auch der stellvertretende Ministerpräsident des Landes und Minister für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration in NRW, Dr. Joachim Stamp, erwartet.
Die Teilnahme ist kostenlos, um Anmeldung unter https://machform.agot-nrw.de/ wird gebeten.
Unterstützt vom Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration NRW laden ein:
die AGOT – Arbeitsgemeinschaft Offene Türen NRW e.V.,
der Landesjugendring NRW e.V.,
die Landesarbeitsgemeinschaft Jugendsozialarbeit NRW,
das Paritätische Jugendwerk NRW und
die Landesvereinigung Kulturelle Jugendarbeit NRW e.V.
Bilder: Arbeitsgemeinschaft Offene Türen NRW e.V.