Wie viel Sparen geht noch bis…?

Die finanzielle Situation der Jugendeinrichtungen im Fokus

Die AGOT-NRW hat sich als Interessenvertretung für die Offene Kinder- und Jugendarbeit in NRW mit den Herausforderungen der allgemeinen Kostensteigerungen, mit denen sich auch die Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit konfrontiert sehen, befasst. Das Thema begleitet uns bereits seit Frühjahr 2022 mit Beginn des Angriffskriegs auf die Ukraine. Dabei hat uns interessiert, in welcher Form und Umfang die Einrichtungen der OKJA von den Auswirkungen der Kostensteigerungen betroffen sind.

Mit der entwickelten Umfrage sind wir der Bitte von Ministerin Josefine Paul nachgekommen, die komplexe Gesamtsituation mit konkreten Daten und Zahlen darzustellen. Dabei richtete sich die Umfrage an die Einrichtung und Träger der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in freier Trägerschaft in NRW. Die 3-teilige Umfrage bezog sich auf die Entwicklung der Energie- und Tarifkosten sowie die allgemeine Kostensteigerung (Inflation).

Wichtig! Die Umfrage ist nicht „repräsentativ“, gibt aber dennoch konkrete Einblicke!

Die Ergebnisse: Abfrage-Kostensteigerungen-OKJA

Ähnliche Beiträge

Die Würde des Menschen ist unantastbar!

Methoden zur niedrigschwelligen politischen Einmischung in Vorbereitung auf Bundestags- und Kommunalwahl NRW Der Verein für Menschenwürde und Demokratie e.V. setzt sich mit zwei Aktionen zur Bundestagswahl deutschlandweit für Menschenwürde und Demokratie ein. Die

Weiterlesen »

Marga und Walter Boll-Stiftung

Förderzwecke: Die Marga und Walter Boll-Stiftung fördert soziale Projekte und Einrichtungen insbesondere in der Region Kerpen, Rhein-Erft-Kreis, Köln in den Bereichen: • Gesundheitspflege • kinder- und jugendbezogene Einrichtungen und Projekte

Weiterlesen »